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Botschafter Schütte spricht bei Landesfinale von „Jugend debattiert international“

Botschafter Schütte gratuliert den Finalistinnen, aber auch allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, © Deutsche Botschaft Riga
Am Mittwoch den 17. April 2019 nahmen der deutsche Botschafter in Lettland Rolf Schütte und der Referent für Kultur und Presse an der Deutschen Botschaft in Riga Dr. Thomas Schöps am Landesfinale von „Jugend debattiert international“ in Riga teil.
Schirmherrin des diesjährigen Finales war die ehemalige Botschafterin der Republik Lettland in Deutschland und heutige Leiterin des Staatsprotokolls im Außenministerium, Frau Elita Kuzma.

Zur Frage, „Soll für PKWs eine Maut für die Fahrt ins Zentrum von Riga erhoben werden?“, traten die vier Finalistinnen gegeneinander an, um sich für die Teilnahme an der internationalen Finalwoche in Budapest zu qualifizieren. In seiner Ansprache gratulierte Botschafter Schütte den Finalistinnen, aber auch allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Wettbewerb für ihr Engagement, ihren Mut und ihre Sprachkompetenz. Der Botschafter stellte auch eine Verbindung zwischen den Zielen des Wettbewerbs und denen einer innereuropäischen Verständigung her. Er betonte die Wichtigkeit der Debatte als Streitform der modernen Demokratie. Die Fähigkeit des Debattierens zu beherrschen, sei aktuell wichtiger denn je, so der Botschafter.
Einen großen Dank richtete der Botschafter auch an die vier Träger des Projekts: das Goethe-Institut, die Hertie-Stiftung, die Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft und die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. Sein Dank galt auch den Organisatoren des Projekts und den Lehrerinnen und Lehrern für ihren Einsatz bei der Vorbereitung und Durchführung des Projekts.