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Auswärtiges Amt engagiert sich für LGBT+ und Menschenrechte

07.03.2018 - Artikel

„Meinungs- und Versammlungsfreiheit: Die Herausforderungen der heutigen Zeit“ - zu diesem Thema wird die Nichtregierungsorganisation MOZAIKA im Rahmen der Baltic Pride 2018 am 8. Juni eine Konferenz in Riga veranstalten.

Leiter der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft Thomas Schöps und Kaspars Zālītis von MOZAIKA bei der Vertragsunterzeichnung.
Leiter der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft Thomas Schöps und Kaspars Zālītis von MOZAIKA bei der Vertragsunterzeichnung.© Deutsche Botschaft Riga

Bei der geplanten Veranstaltung sollen 200 Aktivisten, Journalisten und Diplomaten zusammen kommen, um darüber zu diskutieren, wie Menschenrechte und insbesondere die Meinungs- und Versammlungsfreiheit gestärkt werden können.

Der „Verein der LGBT und deren Freunde MOZAIKA“ setzt sich bereits seit über 10 Jahren für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Queere (LGBTQ) ein. Mit der Konferenz will MOZAIKA nicht nur die Diskussion über LGBT+ Rechte, sondern über Menschenrechte allgemein fördern.

Ermöglicht wird diese Veranstaltung durch das Auswärtige Amt, das bereits in der Vergangenheit MOZAIKA unterstützt hat und auch in diesem Jahr die Finanzierung des Projekts übernimmt. Mit Projekten wie diesem arbeiten Lettland und Deutschland zusammen daran, Menschenrechte zu stärken und gefährdete Gruppen zu schützen.

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